Sonny und Sal wollen nachmittags eine Bank überfallen. Doch der Raub ist ein einziges Desaster: Erst bekommt ein weiterer Komplize Panik und haut ab, dann brauchen sie in der Bank zu lange, so dass die Polizei das Bankgebäude belagert ehe sie entkommen können. Da der Raub bloß eine Verzweiflungstat war, sind die beiden schnell überfordert. Der clevere Sonny versucht jedoch mit allen Mitteln, das ganze zu einem guten Ende zu bringen. Während er für die Polizei den entschlossenen Kidnapper gibt, behandelt er die Geiseln freundlich. Es beginnt ein Nervenkrieg, bei dem sich Sonny die Medien zunutze macht, auch wenn auf diese Weise seine Identität preisgegeben wird und sein Privatleben zum Stadtgespräch wird.